Kurt Schneider verließ den Hauptbahnhof einer quirligen Stadt durch einen ruhigen Seiteneingang und stieg in ein Taxi. Der Fahrer legte sein Telefon zur Seite und schaltete den Zähler ein. Danach schaute er verwirrt in den Rückspiegel. Denn Kurt saß einfach nur da. Wortlos. Als auch nach dem Einschalten des Motors nichts passierte, drehte der Fahrer sich um. Grzegorz Maliszewski – den Namen hätte Kurt Schneider auf dem Namensschild, wenn auch nicht aussprechen, dann wenigstens lesen können, wären seine Augen offen gewesen – fragte: „Wo möchten Sie denn hin?“ Ein schlechtes Briefing: Der Vorhof zur Projekthölle weiterlesen